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Impulse rund um das Thema Nachhaltigkeit
Seit 2017 sind kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Ab 2024 wird die Berichtspflicht ausgeweitet. Dies betrifft auch Einrichtungen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Weitere Informationen finden Sie in unseren Fact Sheets.
Jetzt Fact Sheets kostenfrei downloaden:
Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft ist ein zentrales strategisches Vorteilsfeld, zeigt der neue Report der Bank für Sozialwirtschaft. Welchen Nutzen Sozialunternehmen daraus ziehen können, erläutert Markus Sobottke, Teamleiter Research bei der BFS Service GmbH.
Ein Ende des Homeoffice naht, die Büroarbeit erfindet sich neu: Beschäftigte kehren mit veränderten Ansprüchen ins Büro zurück, zeigt eine Studie des Fraunhofer-Instituts IAO Pflege. Es geht um mehr als den passenden Schreibtisch.
Können Tankrabatte die Verkehrswende einleiten? Autorin Katja Diehl bezweifelt das in ihrem Buch „Autokorrektur“. Es brauche ein grundlegend neues Konzept, bei dem Mobilität von den Menschen her definiert wird.
Das Wuppertal Institut hat im Auftrag der Krankenhausgesellschaft NRW untersucht, wie Krankenhäuser energetisch modernisiert werden. Denn: Der Energieverbrauch der Häuser ist riesig, die Gebäude-Technik oft betagt.
In „Geld oder Leben“ beleuchtet der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die tradierten Vorstellungen vom Sparen und Schuldenmachen und fordert einen anderen Umgang mit Geld. Er untersucht, was wirklich Lebenszufriedenheit, Sicherheit und Chancengleichheit schafft.
Kristina Lunz ist überzeugt: Der feministischen Außenpolitik gehört die Zukunft. Kernpunkte ihrer Forderungen sind im Grunde urfeministische Anliegen: Abrüstung, ein Ende des Waffenhandels, Stärkung von Frauenrechten, mehr Frauen bei militärischen Missionen und in der Diplomatie. Unsere Autorin Maicke Mackerodt hat mit Kristina Lunz über das Thema gesprochen.
Vermeidung von Ressourcenverschwendung ist nicht nur gut für den eigenen Geldbeutel, sondern auch fürs Klima. Das trifft erst recht auf die Gesundheitsbranche zu. Eine Studie des Wuppertal Instituts hat nachgerechnet.
Sie treiben die lokale Energieautonomie voran, sorgen für aktive Bürgerbeteiligung und tragen mit E-Bike-Schnellwegen zur Mobilitätswende bei. Sie machen schon den Kita-Nachwuchs mit Naturschutz vertraut und forsten ihren Wald standortgerecht auf – Pionierkommunen für zukunftsweisenden Umwelt- und Klimaschutz.
Ein Garten ist die ideale Immunisierung gegen Corona-Trübsinn, zeigt eine Studie der Hochschule Geisenheim. In der Umweltmedizin gelten Grünflächen als Räume, die Aggressionen mindern und inneren Ausgleich bringen.
Die globalen Probleme Überbevölkerung, Klimawandel, Naturzerstörung, Artensterben und Umweltverschmutzung lassen sich nicht auf individueller oder nationaler Ebene lösen, ist Reiner Klingholz überzeugt. In seinem Buch stellt der Wissenschaftsjournalist lesenswert und eindrucksvoll Zukunftsszenarien vor.
Verbraucher machen sich nur selten Gedanken über die wahren Kosten ihres Einkaufs. Ein Experiment des Discounters Penny geht den ökologischen Zusatzkosten von Lebensmitteln nach. Fazit: An der Supermarktkasse wird nur ein Dumpingpreis fällig.
Das Stiftungswesen hält riesige Ressourcen bürgerschaftlichen Engagements bereit – wie lässt sich dieses Potenzial effektiv zugunsten der UN-Nachhaltigkeitsziele einsetzen? Dies stellt der Bundesverband Deutscher Stiftungen seinem Report „Gemeinsam zu mehr Nachhaltigkeit“ dar.
Können wir klimaneutral leben? Dirk Gratzel wagt einen Selbstversuch und bringt seine Ökobilanz auf Null mit seinem ambitionierten Projekt „Green Zero“. Im Trendinfo-Interview gibt der Ex-Manager Einblick in sein Experiment und dessen Folgen.
"Fridays for Future" brachte 2019 weltweit Millionen Jugendliche auf die Straße. Dennoch wissen wir wenig Genaues: Wer macht eigentlich mit, ist es eine international einheitliche Protestformation? Ein europaweites Forschungsprojekt gibt Antwort.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist die größte Bürgerinitiative für Denkmalpflege in Deutschland. Über 5.500 Denkmale konnte sie in den letzten 35 Jahren vor dem Verfall bewahren. Möglich ist dies durch Spenden und bürgerschaftliches Engagement.